Projekttitel: Islamismus Prävention mit Schwerpunkt auf Antisemitismus
Kategorie: Jugend
Name des Vereins: Resonanz e.V.
PLZ, Ort: 40764 Langenfeld
Projekt-Internetseite oder Social Media Link:
Ansprechpartner*in: Murat Yildirim
Projektbeschreibung:
Das Bildungs- und Aufklärungsprogramm "Islamismus Prävention mit Schwerpunkt auf Antisemitismus" richtete sich an Kinder aus Familien mit Migrations- oder Einwanderungshintergrund in Nordrhein-Westfalen. Diese Kinder sind aktiv in unseren lokalen Jugendgruppen oder nehmen an unseren Nachhilfeprogrammen teil, wobei ein Großteil der Familien finanzielle Unterstützung vom Jobcenter erhält. Mehr als 70% der Teilnehmer stammen aus Nicht-Akademikerfamilien. Das Ziel des Bildungs- und Aufklärungsprogramms "Islamismusprävention mit Schwerpunkt auf Antisemitismus" war es, durch ein mehrtägiges Jugendferiencamp Kinder aus Migranten- und Einwandererfamilien in Nordrhein-Westfalen zu erreichen und aufzuklären. Das Camp bietete eine Plattform, um über die Gefahren von Radikalisierung zu informieren und kritisches Denken zu fördern. Es wurde ein tiefes Verständnis für Toleranz, Respekt und friedliches Zusammenleben entwickeln und dazu beitragen, eine integrativere und tolerantere Gesellschaft gefördert. Im Rahmen des Camps fanden integrative Projekte und Bildungsmaßnahmen statt, die Jugendliche befähigten, extremistische Ideologien zu erkennen und zu hinterfragen. Das sechstägige Jugendcamp während der Winterferien 2024 hieß eine Gruppe von 30 Teilnehmenden, einschließlich 20 Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte, willkommen. Unter der Aufsicht von Betreuern und einem spezialisierten Referenten, wurde das Camp in einer Jugendherberge mit einer Fülle an Freizeitmöglichkeiten wie Sportanlagen und Wanderrouten abgehalten. Das Jugendferiencamp des Programms "Islamismusprävention mit Schwerpunkt auf Antisemitismus" verfolgte eine vielfältige und interaktive Arbeitsweise. Kernstück des Programms waren interaktive Workshops und Seminare, die sich auf Toleranz, Respekt und friedliches Zusammenleben konzentrierten, mit einem speziellen Fokus auf die Prävention von Radikalisierung und Antisemitismus. Ergänzend hierzu förderten Gruppenaktivitäten und Teamprojekte die Zusammenarbeit und das gegenseitige Verständnis unter Jugendlichen aus unterschiedlichen kulturellen Hintergründen. Reflexions- und Diskussionsrunden ermutigten zu kritischem Denken und boten Gelegenheit zum Austausch über aktuelle soziale und politische Themen. Finanziert wurde das Projekt größtenteils durch den Landschaftsverband Rheinland (LVR) sowie durch einen bestimmten Eigenanteil der Teilnehmenden
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